«Der persönliche Eindruck entscheidet», wie oft mussten wir selbst diese
Erfahrung machen. Da erinnern wir uns an positive wie negative Situationen
im Berufs- und Privatleben. Von Image wird allerdings meist erst
dann gesprochen, wenn es Schaden erlitten hat. Wäre es da nicht einfacher,
bereits vorher über Konsequenzen nachzudenken?
Praxisbezogen wird gezeigt, wie Image aufgebaut wird und wie Mitarbeitende
zu aktiven Imageträgern der Unternehmung werden. So kann eine
aktive Beziehung zum internen und externen Kunden gestaltet werden.
Einfache Grundfragen und Checklisten dienen als Leitfäden.
Ein umfangreicher Selbsttest erlaubt, das eigene Image kritisch zu hinterfragen
und aufbauend darauf, die für das persönliche Fortkommen notwendigen
Konsequenzen zu ziehen.